„Reden wir über das Kloster Haus Aspel, ein derzeit verlassener Ort braucht wieder seine Bestimmung, um Menschen aufzurichten, Impulse für ein sinnstiftendes Leben in Aussicht zu stellen und sich den zeitgemäßen Fragen unserer Zeit zu stellen.“ – Stefan Reichmann

In einer Podiumsdiskussion am 05.08.2023 im Rahmen des 40. Haldern Pop Festivals sprachen über das Haus Aspel: Moderator Jan Stassen („Museum der Werte“), Wolfgang Conrad (ehemaliger Wirtschaftsförderer, Strategieexperte), Heike Falkenberg, Sebastian Hense (Bürgermeister der Stadt Rees), Daniel Fontana „duex“ (Kulturunternehmer).

Der Artikel „Gespräche – Volkswirtschaft & Da sein“ von Stefan Reichmann zu den Gesprächen: www.haldernpop.com/gespraeche-volkswirkschaft-da-sein

Das imposante Kloster der Töchter vom Heiligen Kreuz gehört seit Jahrhunderten zur Stadt Rees und der Region und ist auf vielfältige Weise in den Köpfen und Herzen der Menschen verankert. „Haus Aspel“ aus dem 13. Jahrhundert war über 170 Jahre ein Ort der Fürsorge und Bildung. Anfang des Jahres haben die Schwestern das Kloster verlassen und suchen einen neuen Eigentümer für eine zukunftsfähige Nutzung.

Wir freuen uns sehr, die jetzigen Eigentümer als Planungsbüro begleiten und zur Klärung aller architektur- und nutzungsrelevanten Fragen unterstützen zu dürfen. Die sorgfältige Dokumentation des Bestandes, das Zusammenstellen der Planungsunterlagen und die gemeinsame Entwicklung von Nutzungskonzepten mit den zuständigen Ämtern bilden eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung dieses wertvollen architektonischen Erbes.

Eigentümer: Ordensgemeinschaft der Töchter vom hl. Kreuz e.V.

Standort: Rees (Kreis Kleve), Nordrhein-Westfalen

Typ: Gebäudeensemble mit ca. 12.000 m² Nutzfläche im Bestand

Leistung: Projektentwicklung und Planung

www.klosterhausaspel.com